Autor: wordpressadmin

  • Tag der Blasmusik 2 2024

    Tag der Blasmusik 2 2024

    28. April 2024

    Auch dieses Jahr fand wieder unser Tag der Blasmusik statt, bei dem wir durch unsere schöne Gemeinde marschierten und den Bewohnern die Blasmusik näher brachten. Am 28. April waren wir hauptsächlich im Ortsgebiet Raaba unterwegs. Unter anderem auch bei unserem Gemeindekassier und Landtagsabgeordneten Udo Hebesberger. Wir möchten uns noch einmal ausdrücklich bei allen Gastgebern für Speis und Trank bedanken und freuen uns schon aufs nächste Mal!

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  • Tag der Blasmusik 1 2024

    Tag der Blasmusik 1 2024

    27. April 2024

    Auch dieses Jahr fand wieder unser Tag der Blasmusik statt, bei dem wir durch unsere schöne Gemeinde marschierten und den Bewohnern die Blasmusik näher brachten. Am 27. April waren wir hauptsächlich am Lamberg und Grambachberg unterwegs. Unter anderem auch bei unserem Bürgermeister Karl Mayrhold und unserem Vizebürgemeister Adi Kohlbacher. Wir möchten uns noch einmal ausdrücklich bei allen Gastgebern für Speis und Trank bedanken und freuen uns schon aufs nächste Mal!

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  • Konzertwertung 2024

    Konzertwertung 2024

    21. April 2024

    Nach monatelanger Vorbereitung  war es am 21. April 2024 endlich soweit: die Konzertwertung in Hausmannstätten stand am Programm. Auch wenn wahrscheinlich alle, die in einem Musikverein spielen, sehr viel Respekt vor so einem Auftritt mit offizieller Bewertung haben, konnten wir doch fast in voller Stärke (30 Musiker/innen) antreten. Natürlich waren die Proben im Vorfeld auch stark besucht, was vor allem unseren Kapellmeister Thomas Kern freute. 

    Nach einer guten Generalprobe am Samstag vor dem Auftritt, waren wir hochmotiviert, eine noch bessere Leistung abzulegen. Manche sind an dieser Stelle vielleicht etwas skeptisch, da eine gute Generalprobe in der Regel ein schlechtes Konzert nach sich zieht, aber das war bei uns nicht der Fall. In Stufe A der Klassischen Konzertwertung durften wir die Stücke „In d’Nocht einischaun“ von Ludwig Egger, „Festlicher Einzug“ von Siegmund Andraschek und „Les Couleurs du Temps“ von Thierry Deleruyell, der Jury und dem zahlreichen Publikum präsentieren. 

    Für unseren Auftritt erhielten wir von der Jury gute 86,22 Punkte. Was uns aber am meisten freute, war, dass noch einmal hervorgehoben wurde, dass wir uns seit der letzten Konzertwertung sehr gesteigert haben und wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Beflügelt von dieser Rückmeldung, werden wir auch diesen Weg weitergehen und unsere nächsten Auftritte in Angriff nehmen. Zeit zum Ausruhen bleibt aber keine, denn wie immer gilt: nach der Konzertwertung ist vor der Konzertwertung.  

    Hier findet ihr die besten Bilder der Konzertwertung:  

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  • Generalversammlung 2024

    Generalversammlung 2024

    6. April 2024

    Am 6.4.2024 ging unsere Generalversammlung, ganz unter dem Motto 25 Jahre Musikverein Raaba-Grambach über die Bühne. Geladen waren natürlich alle aktiven und unterstützenden Mitglieder. Besonders freute uns auch das Beiwohnen unserer Ehrengäste, nämlich Landtagsabgeordneter Udo Hebesberger, Vizebürgermeister Adi Kohlbacher und unserem neu ernannten Bezirksobmann Ing. Walter Kohlfürst.

     

    Wie für eine Generalversammlung üblich, wurden etwaige Tagesordnungspunkte durchgekaut, wie zum Beispiel der Bericht unseres Obmanns Robert Seebacher-Auer, der in üblicher Manier seine Redezeit gekonnt auskostete. Des Weiteren standen auch die Berichte des Kapellmeisters, Kassiers und der Kassaprüfer an, die von den Beiwohnenden (teilweise nur, weil es halt sein muss) toleriert wurden. Das wirkliche Highlight hingegen folgte direkt im Anschluss an die Generalversammlung und zwar das Kick-Off für unser 25. Jubiläumsjahr. Hier wurden nicht nur die Termine, die dieses ganz besondere Jahr mit sich bringt, besprochen sondern auch über unser neues Logo offiziell abgestimmt. Als wäre das noch nicht genug, gab es auch noch nähere Informationen zu unserem neuen Probenraum, der von uns (voraussichtlich) im Mai 2024 bezogen werden kann. Zusammenfassend kann man also voller Stolz sagen: unserem Musikverein Raaba-Grambach steht ein aufregendes Jahr, voller Veränderungen bevor. [Mehr dazu folgt hier] 

    Vor lauter Motivation und Energie darf man aber eines nicht vergessen. Nämlich uns bei all jenen zu bedanken, ohne die das alles nicht möglich wäre. Allem voran möchten wir unseren Mitgliedern, egal ob aktiv oder unterstützend, danken. Außerdem sind wir natürlich der Gemeinde Raaba-Grambach, die uns maßgeblich bei diesem Projekt unterstützt, zu Dank verpflichtet. Aber auch bei allen lokalen Vereinen möchten wir uns recht herzlich bedanken. Oder um es in den Worten unseres Obmanns zu sagen: nur gemeinsam sind wir stark.

  • Einladung Wunschkonzert 2023

    Du willst wissen, wie das mit dem Wünschen funktioniert? Oder willst einen Wunsch abgeben? Dann kontaktiere bitte ein Mitglied oder unseren Obmann!

  • Parkkonzert 2023

    Parkkonzert 2023

    Bei bestem Konzertwetter durften wir heuer vor vollem Park unser Parkkonzert spielen. Im ersten Teil verzauberten wir die Zuhörer mit beliebten Märschen und Polkas.

    Die Jugend war auch mit von der Partie und sorgte für große Begeisterung!

    Auch unser „Blechhaufen“ durfte als Ensemble nicht fehlen.

    In der zweiten Hälfte heizten wir den Zuschauern mit Pop Klassikern und Filmmusik ein.

    Die Formation „Sax AG + friends“ hatte dabei auch die Möglichkeit ihr Paradestück „Cantina Band“ aus Star Wars aufzuführen.

  • Sommerakademie / Peroj 2023

    Sommerakademie / Peroj 2023

    Die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren. Bei Sommer, Sonne, Strand und Musik bekommt das Programm für das Parkkonzert im Lebenspark Raaba-Grambach am 24.06.2023 noch den letzten Feinschliff. Natürlich unter freiem Himmel!

  • Ungarn 2022

    Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit eine Gruppe von 11 reiselustigen MusikerInnen. Sie liebten es, gemeinsam wegzufahren und dabei auch noch ihr Hobby, die Musik, ausführen zu können. So kam es ihnen sehr gelegen, dass die hohen Tiere der Ungarischen Gemeinden Sásd und Geresdlak zu einem gemeinsamen Wochenende mit Musik, Spaß, Speis und Trank einluden. Also packten unsere 11 mutigen MusikerInnen ihre Sachen und trafen sich an einem sonnigen Freitag um 10.30 bei der Volksschule Raaba. Aber wie es so nun einmal sein musste, begann die Reise nicht ganz ohne Schwierigkeiten. Denn von den 11 motivierten MusikerInnen kamen nur zwei mit einer rollenden Karosserie, was den Transport der vielen Instrumente erschwerte. Zum Glück gab es 6 starke Freiwillige, die sich dazu entschlossen, den weiten Weg (750m) zum Haus der Feuerwehr in Raaba zu Fuß zu gehen und dabei auch noch die große Trommel mitzunehmen. 

    Um fast punkt 11Uhr konnte der Bus in Richtung Ungarn starten. Mit an Bord waren noch die Musikanten der Bratlmusi und ein paar Menschen der Gemeinde Raaba-Grambach. Die Reise startete direkt mit einem gesponsorten Getränk (😉) der Gemeinde, was die Stimmung sofort auflockerte.
    Nach einer Mittagspause und insgesamt 6 Stunden Fahrt kamen der Bus schließlich in Sásd an. Doch leider konnten die 11 spiellustigen MusikerInnen nicht direkt zum Spielen beginnen, zuerst musste sie noch einen Abstecher in eine Seniorentagesbetreuung machen, um Schnaps und Kuchen zu genießen. Aber schließlich um 18 Uhr konnten sich die 11 gestressten MusikerInnen umziehen und ihre Instrumente zusammenbauen, nur um die Nachricht zu erhalten, sie würden irgendwann später spielen. So kam es, dass sich unsere 11 spielbereiten MusikerInnen erstmal das Kuchenbuffet näher anschauten und überlegten, was man machen könnte. Die Trompeter nutzen die Zeit direkt, um die mitgebrachte Note näher anzuschauen und lautstark zu proben. Nach Minuten des wundervollen Klanges kam die Nachricht, die Trompeten wären zu laut, und im Erdgeschoss, wo gerade eine eher ruhige Musikgruppe auftrat, würde man alles hören. Also war Proben doch nicht der richtige Zeitvertreib. Die nächste Idee kam schnell, denn wo sollten überhaupt die 11 gelangweilten MusikerInnen spielen? Ein Standort nach dem anderen wurde begutachtet und die verschiedensten ExpertInnen berieten sich über die perfekte Aufstellung. Anschließende wurden die Notenständer zusammengebaut, die Noten ausgeteilt und jeder der 11 enthusiastischen MusikerInnen bekam einen Platz zugewiesen. Leider war dieser Zeitvertreib auch nicht lang genug und es musste weiter gewartet werden. So langsam wurde es dunkel und die Temperatur begann zu fallen. Damit kam aber zum Glück ein neuer Zeitvertreib auf, nacheinander gingen die 11 teils fröstelten MusikerInnen ihre Sakkos holen und so konnten wieder einmal 10 Minuten des Wartens zunichtegemacht werden. Schließlich kam die Nachricht, nach der gerade musizierenden Truppe darf der Musikverein endlich spielen.
    Es wurde ein letztes Mal gestimmt, die Instrumente (und Hände) gewärmt und um 20.00 kamen die Gäste aus dem Kulturhaus heraus, um den exotischen Gruppen aus Raaba-Grambach zu lauschen. Vielversprechend begannen die 11 fröhlichen MusikerInnen eine Polka zu spielen und auch die nächsten Stücke gingen ganz gut, allerdings wurde der Musikverein nach gerade einmal 30 Minuten gebeten aufzuhören, es gäbe noch eine Operette. (Das frühzeitige beenden hatte sicherlich nichts mit der gespielten Kaiserhymne zu tun…). Jedoch wollte der Verein nicht nach so kurzer Zeit wieder gehen, so begann man noch einen Marsch zu spielen nur um anschließend von Danksagungen und Wein überhäuft zu werden, um die 11 musikliebenden MusikerInnen endlich zum Schweigen zu bringen.
    So musste der Verein nun wirklich aufhören und wieder alles einpacken. Auch die Uniformen wurden wieder im Bus verstaut, denn weiße Hose und Essen vertragen sich nicht so gut. Als alles perfekt eingepackt war, war die Operette noch immer in vollem Gange, also hieß es weiter warten. 

    Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die Gäste nacheinander in die Sporthalle geströmt und das Buffet wurde eröffnet. Es gab Krauttaschen gefüllt mit Faschierten und als Beilage gab es noch mehr Kraut. Zum Glück war das Kuchenbuffet etwas abwechslungsreicher. 

    Um 22.00 hieß es dann, noch 15 Minuten dann Abfahrt, jedoch machten zwei junge Kellner beladen mit den verschiedensten Schnapssorten einen Strich durch diese Rechnung. Alle tranken brav ihre gewünschten Schnäpse und danach konnte der Busfahrer endlich durchatmen, denn es ging zur Unterkunft, dem Schloss Pécsvárad Vár ein ehemaliges Kloster was jetzt als Burg/Schloss bezeichnet wird. Die Busfahrt war kurzgesagt lustig, es wurde lauthals bei typischer Apres-Ski Musik mitgegrölt, aber auch bekannte Märsche erschallten im gesamten Bus. Selbst unsere Mitreisenden von der Bratlmusi kannten einzelne Lieder und konnte ihre Gesangsstimmen noch einmal einsetzten, um das Niveau des Gegröles etwas zu heben.
    Bei der Burg angekommen kam der Schock, es war zugesperrt, aber zum Glück konnte eine Hotelangestellte noch aus dem Bett geläutet werden und die Zimmer wurden bezogen. Aber was wäre eine Reise von so jungen Leuten, ohne einen abendlichen Ausklang. So traf sich die 11 noch lange nicht müden MusikerInnen noch einmal im Gang vor den Zimmern, um noch etwas beisammenzusitzen. Irgendwann wurde dann aber auch dieses Beisammensein aufgelöst, denn am nächsten Tag gab es um 07.30 Frühstück und anschließend noch eine Burg-Führung, zu der natürlich alle fit und munter zu erscheinen hatten. 

    Wer hätte es sich gedacht, um 07.30 waren von unseren 11 verschlafenen MusikerInnen genauer einer beim Frühstück, doch ein paar mehr trudelten nacheinander ein, denn es hieß um 08.30 starte die Burgführung. Doch wie es nun einmal so ist, wurde aus 08.30 09.00 Uhr. Trotz der Verspätung sei um 09.45 Abfahrt, aber die 11 kulturliebenden MusikerInnen ließen sich ihre Führung nicht nehmen.
    Somit wurde die Führung in einer gekürzten Fassung ausgeführt, damit fast alle der 11 abgehetzten MusikerInnen pünktlich um 09.45 beim Bus standen. Der Grund für diesen Stress war ein dazwischengeschobener Auftritt um 11.00 beim Knödelfest in Geresdlak, wo die Reise der 11 engagierten MusikerInnen hinging. Doch leider wurde aus dem geplanten Auftritt nichts, denn wer hätte gedacht, dass es länger als 2 Minuten dauert ein Schlagzeug, sowie Notenständer aufzubauen. Wenigstens hatten die 11 nun nicht mehr gestressten MusikerInnen so genug Zeit sich das Knödelfest näher anzuschauen, um sich die Mägen mit Speis und Trank vollzuschlagen. Als dann schließlich die Sonne auf der perfekten Höhe stand, um Mittagessen zu gehen, kam die Nachricht „Könnt ihr jetzt spielen?“. Zwar waren unsere 11 essenden MusikerInnen sehr motiviert und wollten endlich ihr Können zeigen, doch ging das schwer mit Essen im Mund. So mussten leider unsere Begleiter der Bratlmusi so lange spielen, bis ihnen die Lieder ausgingen und sie zum Wiederholen anfangen musste.
    Dann endlich nach weiteren Stunden des Wartens und großer Verwirrtheit zwischen dem Kapellmeister, der Klarinette und des Saxofons – denn Transponieren ist nicht so leicht, vor allem wenn gewisse MusikerInnen nicht wissen wie die Note heißt, die sie spielen – konnten unsere 11 viel zu lange wartenden MusikerInnen endlich ihren Weg auf die Bühne finden. Die gerade noch eingeübten Stücke wurden mit Gravur gespielt und dieses Mal durfte sogar noch nach der Kaiserhymne weitergemacht werden. Als es schließlich zum Dämmern anfing, war die Zeit gekommen die Bühne wieder zu verlassen, doch zum Glück bekamen unsere 11 durstigen MusikerInnen direkt ein sehr besonderes Getränk angeboten, mit welchem nicht nur der Durst befriedigt werden konnte. Der Bus wurde zwar schon beladen, aber die Rückreise ins Hotel war noch lange nicht im Zeitplan. Als allererstes musste sich wieder etwas zum Essen geholt werden, denn das viele Warten macht ja bekanntlich hungrig. Also marschierten unsere 11 nach Essen suchende MusikerInnen durch das Festivalgelände, um etwas zu finden, was nicht nochmal dasselbe wie zu Mittag war. Nach komplizierten Gesprächen zwischen deutsch und ungarisch Sprechenden wurde schließlich ein Stand ausfindig gemacht, der unsere 11 nun sehr hungrigen MusikerInnen Essen geben würde. Es schien alles gut zu laufen, jeder und jede schien das zu bekommen was er oder sie wollte, nur eine Person hatte leichte Kommunikationsschwierigkeiten. Denn wer hätte erwarten können, dass es bei der Nutzung von Google Übersetzer zu Problemen kommen könnte. Für gewissen Sätze macht es doch einen großen Unterschied ob da ein „doch“ oder „dich“ steht…
    (Anmerkung der Autorin, falls Sie genauer wissen wollten, was hier vorgefallen ist, wenden Sie sich an ein Mitglied des Musikvereins. 😊)

    Nach dem Essen ging es dann doch noch nicht zurück zur Unterkunft, zuerst wurden alle Mitreisenden aus Rabba-Grambach noch eingeladen bei einem Weinkeller vorbeizuschauen. Natürlich war diese Einladung im Weinkeller nur dazu da, damit es zwischen Politiker und Musikern zu einem Austausch zwecks Kultur kommen konnte. Leider konnte auch hier nicht bis in die frühen Morgenstunden politisiert werden, denn kein Busfahrer will mit 11 so lustigen MusikerInnen zu solchen Uhrzeiten unterwegs sein. Doch zum Glück wussten unsere 11 aufgedrehten MusikerInnen sich selbst zu Unterhalten und konnten so noch den Aufenthaltsraum der schönen Hotelanlage genießen. 

    Als dann der nächste Morgen eintraf und die anderen Hotelgäste zum Frühstück auftauchten, war es nicht sonderlich verwunderlich, dass von unseren 11 sehr müden MusikerInnen nicht die große Menge beim Frühstück anzutreffen war. Nahezu pünktlich trafen sich dennoch unsere 7 nach Hause wollenden MusikerInnen beim Bus, um die Rückreise anzutreten. Die restlichen 4 abenteuerlustigen MusikerInnen hatten noch andere Pläne und nur ihre Uniform und ihre Instrumente durften mit nach Österreich reisen. Trotz der andauernden Müdigkeit ließen sich unsere 7 naturliebenden MusikerInnen nicht die Sightseeing-Tour entgehen und bewunderten noch brav die Landschaft Ungarns und die Gärten hinter verschlossenen Zäunen. Dank einer zu niedrig gebauten Brücke konnte sogar noch viel mehr der schönen Natur Ungarn betrachten werden und nur der Busfahrer hatte daran zu leiden. 

    Schließlich nach einer sehr langen Fahrt kamen unsere 7 nun etwas fitteren MusikerInnen in Raaba an, dieses Mal musste sogar niemand die große Trommel für 750m schleppen. In Windeseile wurde das Equipment im Probenlokal verstaut und die 7 doch noch immer schlappen MusikerInnen konnten zu ihren eigenen Betten fahren.
    Und wenn sie nicht gestorben sind, erzählen sie noch immer ihren neidischen MusikerkollegInnen von der unglaublichen Reise nach Ungarn.

    Autorin: Daniela