Kategorie: Auftritte

  • Maibaumaufstellen 2017

    Ein kleiner Auszug aus unserem vereinsinternen Liveticker:

    [16.45] Der Liveticker fährt am Parkplatz unserer Alma Mater ein.

    [17.00] Zwei Drittel der Belegschaft sind anwesen. Instrumente werden in die Autos verfrachtet (dummes großes Schlagzeug!!)

    [17.10] Familie Maierhofer glänzt durch Abwesenheit.

    [17.15] Wir geben auf und fahren ohne unserer „Verspätungsfamilie“ zur Feuerwehr.

    [17.20] Ankunft Feuerwehr. Bierbänke stehen bereit.

    [17.25] Ankunft Maierhofers.

    [17.40] Letzter Notenständer steht. Wäre schneller gegangen, wenn alle geholfen hätten.

    [17.45] Warten auf Godot.

    [18.00] Feuerwehrler noch im Hasenbau.

    [18.10] Endlich. Jetzt geht’s los! Wir sind mit unserem Repertoire schon fast durch.[jwplayer 4KmBEfL6]

    [18.20] Spielen seit langem wieder Marschnummer 16. Neigungswinkel des Maibaums: 45°.

    [18.40] Der Ansatz hält. Maibaum steht noch nicht. Bald aber. Neigungswinkel: 75°.[jwplayer 7r6y7P9E]

    [18.53] Juhuuuuu er steht! Ta-ta-ta-tusch! Neigungswinkel: 89°.

    [18.55] Wurzeln vom Parkplatz werden gelöst. Wir verlassen den schiefen Maibaum und begeben uns zur Halle.

    [19.00] Wir beginnen mit unserem Konzertprogramm. Tore sind halboffen sagt der Optimist, halbzu der Pessimist. Aber im Gegensatzu zum letzten Jahr sind draußen viele Zuschauer.

    [19.15] Wir sind richtig im Flow und rocken das Fest.

    [19.30] Halbzeit. Torupdate: Alle sind geschlossen, außer eines. Das wehrt sich noch. Ist aber auch schon fast zu. Akkustisch erreichen wir die Halle noch.

    [19.50] Schlusssprint. Es fehlt noch ein Stück vor dem Sperrstundenmarsch.

    [20.00] Der letzte Ton ist verklungen. Es wird der schnellste Weg zur Bratwurst gesucht.

    [20.10] Mahlzeit. Das haben wir uns verdient. Lob an den Grillmeister.20170430_184625

    [20.30] Fertig samma. Nix mehr Puntigamer. Jetzt heißt es die Instrumente wieder in den Probenraum zu bringen.

    [20.45] Ende Liveticker. Danke fürs lesen.

    Zur Verfügung gestellt vom Liveticker-Team des MV Raaba-Grambach.

    Für den Inhalt verantwortlich: Der Musikverein.

    Geprüft auf Verwendbarkeit: Kathi und Martin

    Alle Angaben ohne Gewehr 🙂

     

  • Jahreskonzert 2016

    Nach wochenlangem Proben war es endlich soweit. Unser Highglight das allährliche Jahreskonzert stand vor der Tür. Dabei begann die Vorbereitung etwas holprig. Ein Ersatzkapellmeister musste her. Glücklichweise fanden wir unseren Retter in der Person von Markus Bauer, seines Zeichens Direktor der Musical Akademie Graz (MAG). Er versorgte uns am Anfang zwar mit den zwei „schwersten“ Musical-Nummern, die wir auch intensiv (schon fast über-) probten, verheimlichte uns den Rest aber bis zum Probentag, drei Wochen vor dem Konzert. Da kam dann folgende Wahrheit ans Licht: Nicht nur, dass noch acht weitere Stücke auf uns warteten, sondern auch noch schwerere als die ersten zwei Nummern. Wir blieben tapfer: Challenge accepted! Wir schoben Extraschichten, sodass der Probenraum sich für viele zum Nebenwohnsitz verwandelte. Das größte Osterei, kam zwei Proben vor dem großen Tag: Ein vierseitiger Klassiker „Pirates of the Caribbean“. Gott sei Dank haben manche von uns das Stück im Jahre 2012 schon mal gespielt. Sonst hätten wir gemeinsam angefangen, aber vereinzelt aufgehört. Im Fachjargon auch „Fade-out“ à la Abschiedssymphonie von Joseph Haydn genannt. Wer mit uns bereits musizierte, kennt auch unsere Probenleistungskurve. Schwacher Beginn, saustarkes Finish (siehe oberaffengeiles Diagramm made by Kathi).

    bildschirmfoto-2016-12-16-um-00-04-16So war es auch diesmal! Bei der Generalprobe in der schon umfunktionierten Turnsaal-Konzerthalle lief zwar schon einiges meilenweit besser als noch eine Woche davor, aber es passierten uns noch einige Hoppalas, die zu ausgedehnten „Kunstpause“ und WIederholungen führten. Von denen profitierten aber nicht nur wir sondern auch unsere SängerInnen der MAG, die bei der Generalprobe zu uns stoßten. Miteinander gaben wir einige Musicals zum Besten. Hoppalas blieben beim Auftritt nur ein paar übrig. Prominentes Beispiel: Unser lieber Obmann missbrauchte dabei eine Generalpause als Solo und gewann eine Bezahlung für eine Musikerrunde. Insgesamt konnten wir die Erwartungen des Publikums doch erfüllen und übertrafen auch die Vorstellungen von unserem Vize-Bürgermeister Peter Gspaltl. Das war auch nicht schwer, da der Fußballobmann und Konzertdebütant von einem „Leise rieselt der Schnee Potpourri“ ausging. Im Großen und Ganzen sind auch wir Musiker mit unserer Leistung zufrieden, standen wir doch mächtig unter Druck. Doch wir sind schon wieder motiviert das nächste Jahr unser Publikum wieder zu verzaubern und hoffentlich eine neue musikalische Leitung präsentieren können.

    Autoren: Kathi und Martin

    Diagrammkünstlerin: Kathi

    Tatortfotos folgen!

  • Tag der Blasmusik 3 2016

    Treue LeserInnen werden sich nun fragen: „Saufen die zu viel? Das haben wir ja schon gelesen.“

    Unsere Antwort: nein. Wir trinken nur so viel wie sein muss und als sportlich orientierter Verein führen wir lieber eine Veranstaltung drei Mal an unterschiedlichen Orten auf, damit es sich auch auszahlt.

    Die dritte Etappe führte zum Bauernmarkt in St. Peter, wo wir in alter Manier unsere Stellungen bezogen, um die dortigen BesucherInnen den Tag musikalisch zu versüßen. Süß waren auch die Früchte, die wir Musiker als Stärkung zu uns nahmen.

    Bei sommerlichen Temperaturen spielten wir uns mit Märschen warm, bis wir bei den modernen Stücken zur Höchstform aufliefen. Da es unser letzter Auftritt vor der Sommerpause war, genossen wir das Musizieren und freuten uns über die Begeisterung, die wir bei unseren Zuschauern beziehungsweise Marktbesuchern ins Gesicht zaubern konnten.

    In diesem Sinne wünscht Ihnen der MV Raaba-Grambach einen schönen und erholsamen Sommer!

    Autoren: Kathi & Martin

  • Parkkonzert 2016

    Monatelanges Proben nur für DIESEN einen Tag! All die Freitags- und teileweise auch Sonntagsproben sollten sich  genau an diesen Tag rentieren!

    So trafen wir uns um 14 Uhr bei schönen, schwülen Wetter, um die letzten Vorbereitungen zu treffen und den Park in unseren Konzertsaal zu verwandeln. Anscheinend kannten jedoch nicht alle den Weg zum eigentlichen Treffpunkt- dem Lebenspark. Denn einige Musiker (worunter auch unser lieber Herr Obmann war) waren davon überzeugt, dass wir uns bei der Volksschule treffen sollten. Diese Meinungsverschiedenheit fiel aber erst auf, als nach einer Viertelstunde nach eigentlichem Treffpunkt Robert unseren lieben Obmann telefonisch kontaktierte und vorsichtig nachfragte, wo er sei!

    So teilten wir uns noch einmal auf. Ein Teil von der „Parkgang“ brachte vor Ort alles auf Vordermann, während der andere auf Expedition ging und die verschollenen „Schäfchen“ wieder zurück zur Herde zu bringen (inklusive „Graffel“ der Schlagzeuger).

    Alles feinsäuberlich aufgebaut und hergerichtet, warfen wir vorsichtig einen Blick zum Himmel und es lief uns kalt über den Rücken. Denn in weiter Ferner (oder naher Zukunft?) war nur noch eine einzige Gewitterfront zu sehen! Doch um unseren lieben Thomas zu zitieren: „Das kommt sicher nicht zu uns“, blieben wir optimistisch und spielten uns ein.

    Pünktlich um 17 Uhr zum Eröffnungsmarsch, dem „Spielmannsgruß“, fing es an zu tröpfeln. Doch nicht überall! Eine kleines Völkchen (besser bekannt als Schlagzeuger) blieb (begünstigt durch den Standort unter den Bäumen) halbwegs trocken.

    Standhaft spielten wir weiter und vertrieben mit unseren schönen (?) Klängen die Gewitterwolken, sodass beim zweiten Stück alles wieder eitler Wonne war. Ab diesem Zeitpunkt schafften es sogar alle MusikerInnen gemeinsam das Instrument abzunehmen.

    Zum Abschluss des ersten Teils spielten wir ein „Kernbuam-Potpourri“, wo die größten Hits der Boygroup zusammengefasst sind, mit dem unsere lieben Tenorhörner eine super Performance ablieferten. Nach 20 minütiger Pause und einer nochmaligen Stimmrunde begann die zweite Hälfte. Hier schlug sich gleich zu Beginn unser Trompeter Wolfi  wacker bei seinem ersten Solo beim Stück „La Montanara“ und damit wurde der moderne Part eingeleitet. Einige Beatles Nummern später war es schon soweit, dass wir einen Abschiedsmarsch für unseren lieben Samu spielten, da er aus bildungstechnischen Gründen ab Herbst nach Wien geht. DANKE für dein Engagement die letzten Jahre! Du warst eine große Stütze und wirst als Musiker, Kollege und Freund uns sehr fehlen!

    Abschließend räumten wir in Bestzeit zusammen und ließen den Abend gemütlich ausklingen!

    Autorin: Kathi – mit freundlicher Unterstützung von Martin.

  • Tag der Blasmusik 2 2016

    Alle aus ihrem Schönheitsschlaf gerissen, trafen wir uns zeitig in der Früh um die Harter Bevölkerung mit unserer Musik zu beglücken. Wir suchten uns vorm Spar ein sonniges Platzer, weil es noch recht frisch war *hust*. Mit Schweißtropfen auf der Stirn, spielten wir die ersten Märsche bis auch der letzte Schlagzeuger eintrudelte. Endlich in voller Besetzung, ließen wir es so richtig krachen und spielten flotter als geprobt sowohl Traditionelles als auch moderne Stücke. Die einkaufende Gesellschaft war so begeistert, dass sie uns sogar mit Schokolade beschenkte. So spielten wir Stück für Stück bis auch der letzte Musiker sich einen Sonnenbrand einfing. Nach etwa eineinhalb Stunden beschlossen wir nach dem Motto „übertreiben müssens wir auch nicht“ den Tag der Blasmusik zu beenden. Schließlich wartete noch ein gutes Kotelett bei der Familie Doppler auf uns. Aber auch das mussten wir uns spielerisch verdienen. Der Wettergott meinte es gut mit uns, denn so gingen sich auch noch ein paar Runden Rundgangerl (=ja, wir sind auch sportlich aktiv!!) aus. Ausgepowert vom Laufen, gingen wir dazu über, Anderen beim Sporteln zuzuschauen. Am Abend wartete schließlich der große Schlager Österreich-Portugal. So zitterten wir alle 90 Minuten mit den Österreichern mit und jubelten über den vergebenen Elfer, als wären wir Europameister. Am Ende wurde es ein hart erkämpftes 0:0 und wir beendeten den Tag zufrieden.

     

    Autoren: Kathi & Martin.

  • Fronleichnam 2016

    „Was so spät?“, dachten sich wohl einige Musiker als es hieß: Treffpunkt für die Fronleichnamsprozession 9.30 Uhr. Dabei wurde die Zeit uns fast zum Verhängnis. Begann doch die Messe schon um 9 Uhr und wir mussten uns noch für die Sommerakademie herrichten. Kathi begann schon leicht zu stressen und erhöhte unsere Schrittzahl Richtung Auto. Gut so, denn sonst wäre der Prozessionszug ohne uns losgegangen. Die Streckenführung war heuer leicht abgeändert, aufgrund der Baustelle hinter dem Gemeindeamt. Die erste Etappe wurde dadurch bis zur Feuerwehr verlängert. Typisch für die erste Reihe: Die blieb nämlich gemütlich im Schatten stehen und ließ die Hinteren in der Sonne schmoren. Von dort ging es mit improvisiertem Reihenabfall in den Lebenspark zur nächsten Station. Das Ziel war die Kapelle, wo wir noch „Großer Gott“ zum Besten gaben. Danach war unsere Aufmerksamkeit nur noch auf die folgenden Tage in Pula/Kroatien gerichtet.

    Bilder folgen!

     

    Autoren: Kathi & Martin

  • Tag der Blasmusik 1 2016

    IMG_0662Am 21. Mai fand unser berühmt berüchtigter Tag der Blasmusik in unserer schönen Heimatgemeinde Raaba-Grambach statt.
    Mit neuer Route durften wir heuer unseren neuen Gemeindeteil musikalisch zwangsbeglücken. Dazu aber noch später.

    Alles begann bei unserem Musikerlokal, was besser bekannt unter Volksschule Raaba ist. Dort marschierten wir schnellen Schrittes- unser Schlagzeuger Robert war halt schon etwas durstig- in Richtung erster inoffizieller Labestation am Blumenweg, wo wir bei einer um uns besorgten Gemeindebürgerin mit einer leicht alkoholischen durchsichtigen Flüssigkeit, die im Abgang leicht brannte, versorgt wurden.

    Gestärkt ging es weiter zur neuen Siedlung am Stieglerweg, wo wir unsere Aufgabe des Kinderweckens sehr ernst genommen haben und hie und da dann verschlafene Kinder erblicken durften. Nachdem wir auch beim Kinderspielplatz zwei Märsche zum Besten gaben, fuhren wir – da wir unser Schrittlimit nicht zu stark überreizen durften- zum Hellweg, wo wir im klingenden Gänsemarsch die Kunden und die Angestellten unseren Fähigkeiten im musizieren beweisen durften. Da wir nicht gestoppt werden konnten – sind halt doch sehr schnelle Musikanten- drehten wir auch noch im Unimarkt eine Ehrenrunde.

    Nachdem wir ein forsches Tempo vorgelegt hatten, war noch massig Zeit, um noch einen Extrastop beim Tennisverein einzulegen, wo wir dann als Motivator beim laufenden Turnier fungierten.

    Station: Tennisturnier
    Station: Tennisturnier

    Dann ging es weiter zur Erlenstraße im Ortsteil Grambach, wo wir unseren neuen Mitbürgern ein musikalisches „Hallo“ sagten. Leider hatten wir keine Zeit mehr um länger zu verbleiben, denn unser lieber Herr Obmann hat uns noch einen Extratermin verschafft. Nämlich Halbzeitprogramm beim Spiel des Fußballverein Grambach! Wer glaubt, dass es hier zu Ende ist, den muss ich leider noch ein bisschen vertrösten.

    Pausenunterhaltung beim SV Grambach
    Pausenunterhaltung beim SV Grambach

    Unsere letzte Station war bei unserer lieben Familie Riedl, die schon hart auf uns gewartet haben. Nach 45 minütiger Verspätung von unserer Seite hatten sie schon Angst, dass die Jause den Abend alleine verbringen muss. Doch zur großen Erleichterung schafften wir den Weg vom Sportplatz zu den Riedls in Bestzeit und konnten dort nach zwei Ständchen eine respektable Spielzeit von ca. 6 Stunden vorweisen.

    Die Jause tat dann so richtig gut, sodass wir noch vor dem Heimweg ins Vereinlokal einen Abschiedmarsch spielten plus eine Zugabe, da einige Musiker noch zu viel Ansatz dabei hatten.

     

     

    Autorin: Kathi

    mit freundlicher Unterstützung von Martin

  • Schlossbergfest 2016

    Am Muttertag fand das alljährliche Schlossbergfest, am, man glaubt es kaum, Schlossberg statt. Bei schönstem Kaiserwetter beglückten wir die Zuseher mit unseren Klängen. Es war die Premiere für unseren Flötisten Christopher. Er probierte sich als Stabführer – nahm somit das Zepter in die Hand und navigierte uns durch die engen Gassen von Graz zum Zwischenstop Schlossberglift. Bei den durchaus steilen Straßen hinauf zum Garnisonsmuseum kannte Christopher keine Gnade. Mit Fußmarsch schritten wir lange bergauf, bis den Schlagzeugern die Luft ausging. Unser lieber Obmann verabschiedete sich schon frühzeitig aus der Marschformation und schloss sich den Nachzüglern an. Dabei begleitet wurden wir von den Mannen des Bürgerkorps. Die obligatorischen Schüsse fielen dabei erst oben am Plateau, zum „Wagramer Grenadier Marsch“. Wobei hier nicht die Speise gemeint ist ;-).

    Nachdem die letzten Vögel vertrieben und die kleinen Kinder erschreckt wurden, begaben wir uns wieder hinab in die Altstadt mithilfe der neumodernen Schlossbergbahn. Eine Standseilbahn aus dem Jahre 1894. Unten angekommen gab Christopher das Aviso zum Abmarsch in Richtung Ausgangspunkt. Pünktlich zum Essenkochen für unsere Mütter waren wir wieder daheim.

    Bilder folgen in Kürze!

    Autoren: Kathi & Martin

  • Maibaumaufstellen 2016

    Am 30. April trafen wir uns in guter  Manier recht zeitig um 17 Uhr bei der Volksschule Raaba, um bei unseren altbekannten Freunden, der Feuerwehr Raaba , das traditionelle Maibaumaufstellen- heuer bei besten Wetter- musikalisch auf ein höheres Niveau zu heben.

    Geputzt und gestriegelt stellten wir alle unsere Utensilien auf, spielten Marsch, um Marsch bis die Feuerwehrmänner uns erlösten und es nach gefühlten 100 Stunden schafften den Maibaum halbwegs schief aufzustellen.

    Wer glaubt, dass es hier zu Ende war, der täuscht! Denn nach der Dauerbeschallung der Gäste mit unseren Märschen, setzten wir uns vor das Feuerwehrhaus, wo vorsorglich die Tore heruntengelassen wurden und so als Schalldämpfer dienten. Wir ließen uns nicht irritieren und lieferten uns ein Battle mit der Disco, die im Feuerwehrhaus dröhnte. 

    Einige Evergreens später gaben wir uns jedoch geschlagen (der Klügere gibt nach) und lauschten ganz fasziniert der Musik im Inneren bei Bratwurst und Co.

     

    Autorin: Kathi mit Inspirationen von Martin