Kategorie: Auftritte

  • Parkkonzert 2019

    Nach vielen Proben war der große Tag nun endlich gekommen. Der Tag unseres Parkkonzertes. Nach dem vielen intensiven Üben waren wir alle schon Feuer und Flamme für unser Konzert.

    Bereits früh am Morgen trafen wir uns, um Kekse aufzulegen, die dann zum Kauf beim Konzert angeboten wurden. Um alles Nötige für das Konzert herzurichten, trafen sich dann alle nach dem Mittagessen. An diesem Tag war das Ziel ein perfekter Ablauf, da es das letzte Konzert unserer jetzt ehemaligen Kapellmeisterin Tsai-Ju Lee war, die den Sprung an die Uni in Leipzig geschafft hat. Für sie und unsere Zuhörer wollten wir deswegen das Konzert besonders schön gestalten.

    Wie geschmiert verlief das Aufbauen. Jeder Handgriff saß und somit konnten wir unsere Aufbau-Best-Zeit wieder einmal unterbieten.

    Das Programm des Parkkonzerts war ganz nach dem Geschmack unsere lieben Herrn Obmann zusammengestellt. Wurden doch ausschließlich unterschiedlichste Jazz-Nummern gespielt, von Swing über Dixie bis hin zu den bekanntesten Jazz-Standards. Das Thema lag auch unserem Moderator, da er einige Urlaubsschmankerln von seinem Amerika-Road-Trip einbauen konnte.

    Auch das Wetter spielte uns da wieder in die Karten, nicht zuletzt dank unserem selbsternannten Wettergott Wolfgang😉.

    Es war ein wunderbarer Sommerabend. Unsere Stücke und unser eifriger Nachwuchs, die größtenteils kurz vor dem Konzert Leistungsabzeichen abgelegt hatten, begeisterten die Zuschauer. Selbst unsere Tsai-Ju war teilweise überrascht, wie gut alles beim Konzert lief, obwohl wir diese gute Leistung sehr stark ihr zu verdanken haben. Sie spornte uns stets zum Üben an und sorgte für gute Stimmung in den Proben.

    Sie selbst meinte, dass es das beste Konzert mit uns gemeinsam war. (Anm. der Redaktion: Das kann von unserer Seite nur bestätigt werden.)

    Wir wollen uns als Verein noch einmal bei ihr bedanken, da wir uns unter ihrer Leitung vor allem musikalisch sehr gesteigert haben und wünschen ihr viel Erfolg und Freude auf ihrem weiteren Weg.

    Bericht: Jakob Kern mit Ergänzungen von Kathi 28

  • Marschwertung 2019

    Am 25. Mai 2019 hieß es nach einigen Jahren wieder für uns: Die Marschwertung steht wieder vor der Tür.

    Nicht nur für Christopher, in seiner neuen Funktion als Stabführer, war dies das erste Mal bei einer Marschwertung, auch einige andere unserer Mitglieder haben dieses Ereignis zum ersten Mal miterlebt.

    Am Tag der Wertung war die Nervosität bei einigen größer als bei anderen, umso froher waren wir, dass wir die erste Kapelle an diesem Tag waren und somit die Anspannung schnell nachlassen würde.

    Da wir in der Stufe B antraten, war der Ablauf wie folgt: Antreten, Wegmarschieren mit Einschlagen, zwischendurch stehenbleiben und wieder weitermarschieren, Kurve gehen, Marsch abreißen, stehenbleiben und abtreten.

    Das hört sich zwar sehr lang an, war jedoch nach gerade einmal zehn Minuten auch schon wieder vorbei und wir konnten uns über kühlen Getränken, die anderen Musikvereine ansehen, bis es etwas zu Essen gab.

    27Schließlich wurden die Punkte der Wertung bekanntgegeben, die wir mit etwas mehr als 84 Punkten abschlossen. Ein recht gutes, dennoch ausbaubares Ergebnis.

    Damit endete die Marschwertung in Vasoldsberg 2019.

     

    Bericht: Andrea und Christopher

  • Tag der Blasmusik 2018

    Wie jedes Jahr im Frühling ist unser Tag der Blasmusik in der Heimatgemeinde bei hochsommerlichen Temperaturen ein Pflichttermin. Schwitzend marschierten wir von Haus zu HAAAAALT STOPPPPP! In diesem Jahr fand der Tag der Blasmusik im Herbst statt. Und an dem Tag war es gar nicht so warm.
    Trotzdem gingen wir im Gleichschritt von Haus zu Haus, angeführt von unserem Jung-Stabführer Christopher. Obwohl unser Verein mit vielen anderen Kapellen, was die Größe betrifft nicht zu vergleichen ist, ging sich auch unser Marschblock nicht am Gehsteig aus und wir mussten die Straße okkupieren. Jedes Auto, das uns dabei in den Weg kam, wurde gekonnt vom „Marketender“ Michi angehalten und um eine Spende gebeten. Sehr effektiv diese Taktik, sehr effektiv.
    Auch dieses Mal wurden wir bei jedem Stopp reichlich mit einer Stärkung in fester und flüssiger Form versorgt. Ein Dankeschön an dieser Stelle für dieses herzliche Entgegenkommen. Eine große Ehre kam uns am Ende des Tages zuteil. In Grambach gaben wir unser Bestes um die Zuschauer mit einer Einlage in der Halftime Show beim dortigen Fußballspiel zu unterhalten.
    Hoffentlich können wir uns im nächsten Jahr wieder so gut vor unserer Gemeinde präsentieren.

  • Pfarrfest St. Peter 2018

    Das hat Traditionspotenzial. Der Musikverein Raaba-Grambach beim Pfarrfest in St. Peter. Wie jedes Jahr fädelten die Maierhofers den Auftritt ein. Wir durften die Messe gestalte und dann sozusagen als Vorband für die Tanzmusik fungieren. Die Messe dürfte ein wenig „holprig“ gelaufen sein, wenn man sich danach die Gesichter der Musiker anschaute. Die Schlagzeuger genossen währenddessen  den schönen Sommervormittag mit einem Schläfchen in der Sonne und naschten am Kuchenbuffet. Dann war es für das gesamte Orchester soweit. Die Patzer mussten mit einem krachenden Frühshoppen wieder wettgmacht werden. Soweit ich das aus der letzten Reihe beurteilen konnte, gelang uns das grandios. Wir fetzten von einem modernen Klassiker zum nächsten um die Stimmung aufzuheizen. Zwischendurche garnierten wir unsere Vorstellung mit ein paar Polkas und Märschen. Zur Mittagszeit, als sich dann der Hunger bemerkbar machte, räumten wir unsere Plätze und freuten uns auf die verdiente Mahlzeit. Pfarrfest St. Peter – wir kommen wieder. Das hat Tradition.

  • Parkkonzert 2018

    Dieses Parkkonzert sollte für so manche Musiker ein ganz Großes werden. Unser Nachwuchs feierte sein Debüt. Mit viel Herz und Engagement studierten wir mit den „Kleinen“ zwei Stücke ein, die dann beim Konzert präsentiert wurden. Auch eine altbekannte Musikerin feierte ein Novum! War es zuerst nur geplant, dass sie auf Ihrem neuen Instument (Anm. Der Redaktion: es handelt sich hierbei um das Alt-Sax) die Stücke mit dem Nachwuchs spielt, hat sie sich dann schließlich dazu freiwillig zwingen lassen gleich das gesamte Konzert darauf zu spielen. Und das sogar noch mit gelungenem Solo!
    Das gab auch der „alten“ Garde Schwung und so wurde es zum Konzert der Leidenschaft. Vorne mit dabei, unser „Wettergott“ und im Nebenberuf Obmann: Wolfgang, der wie jedes Jahr die Wolken wo anders abregnen ließ. Belohnt wurde er mit einem jazzigen „Summertime“.Die Musiker der Zukunft hatten viel Spaß beim Musizieren und der Musikverein ebenfalls mit unserem Nachwuchs. (Edit: wenn sie das lesen konnten/oder werden sie sich schon vom zweiten Auftritt überzeugen: das Jahreskonzert, das sie gerade besuchen). Dabei wurde nicht nur musiziert sondern den „Kleinen“ wurde schon die Verantwortung des „Keksverkaufes“ aufgetragen, die sie gerne und bravurös übernahmen.
    Auf eine lange, lustige Musikerfreundschaft.

  • Konzertwertung 2018

    Eingefleischte Fans des MV Raaba-Grambach werden sich nun fragen, wie das nur kommen konnte!
    Ja, unsere MusikerInnen, oder naja, eigentlich mehr unsere Kapellmeisterinnen waren so motiviert, dass sie gleich nach der letzten Konzertwertung im November beschlossen hatten, wieder bei einer Konzertwertung teilzunehmen. Diesmal aber in unserem Bezirk, was einiges für alle leichter machte.
    So wurde wieder geprobt und gefeilt und die musikalische Leitung hatte sichtlich auch Spaß daran, den Leuten die Umsetzung des gefürchteten Wortes „Intonation“ einzutrichtern.
    Am Tag der Konzertwertung zeigten sich dann die Früchte unserer Arbeit. Die drei Wertungsstücke (St. Antoni-Choral; Hannukah Festival, Journey through the Highlands) gingen sehr gut, obwohl wir wieder einmal viel zu früh in der Früh dran waren, würden 28wir es doch eher präferieren ein bisschen später an die Reihe zu kommen, wo dann der Kaffee bei vielen MusikerInnen zu wirken beginnt. Sogar hoher Besuch aus München war anwesend, um uns zumindest seelisch zu unterstützen wenn er schon nicht mitspielen konnte.
    Letztendlich wurden wir von der Jury für unsere Leistungssteigerung gelobt, obwohl wir weniger Punkte bekamen für die Wertung als im Herbst. Diese Logik soll einer verstehen. Wir waren auf jeden Fall sehr zufrieden.

  • Jahreskonzert 2017

    Das Jahreskonzert 2017 stand im Zeichen der Neuerungen: Neuer Konzertsaal, neue Moderatoren und eine neue musikalische Leitung, die erstmals unser Konzert dirigierte. Der einfallsreiche Titel hieß „Adventkonzert“, war doch am Konzertwochenende der erste Adventsonntag! Doch richtig weihnachtlich wurde es erst später im Konzert. Doch dazu später.

    Im Vorfeld wurde wie immer viel geprobt, waren doch wieder einige Brummer dabei und die Konzertwertung im Herbst hatte auch viel Energie gefressen. So wurden neben den Freitagsproben auch noch Sonntagsproben eingeführt, für alle die üben mochten/sollten/mussten. Diese Proben gaben uns dann noch den letzten Schliff, um das ein oder andere Stück ohne gröberen Hoppalas zu überstehen.

    Am Tag der Generalprobe kam dann die erste Probe im Konzertsaal, nachdem wir unseren Probentag nicht im VAZ Grambach machen konnten, da unsere Saalreservierung nicht eingetragen wurde und der Saal vermietet wurde. Dabei stellte sich heraus, dass es durchaus schwierig war in dieser für uns ungewohnten trockenen Akustik zu spielen und sich zurechtzufinden, um einen optimalen Sound zu finden.

    Noch trockener wurde die Akustik dann am Konzerttag nicht mehr. Grund: Viele Besucher, die den Schall noch schlucken hätten können, kamen nicht. Auch Großteils der Politik hatte anscheinend da was vergessen. (Ausnahmen bestätigen die Regelung!) Aber wir spielen ja für die Musik und nicht für die Besucher! Die wenigen tapferen Krieger, die den weiten Weg nach Grambach zurückgelegt hatten und uns die Treue hielten (oder wurden sie bezahlt, dass sie kommen?), konnten unsere Operettendarbietung vom Rössl bis hin zum Musical My fair lady bestaunen. Nach der Pause und den etlichen Ehrungen (ja unsere MusikerInnen waren wieder fleißig und sind alt geworden) wurde es dann etwas winterlicher, als unsere Moderatorin gekonnt ein lustiges Weihnachtsgedicht vortrug und überleitete zum weihnachtlichen Teil, der dann doch nicht so weihnachtlich war. So wurde ein jüdisches Hannukkah Lied gespielt und zuletzt ein Weihnachtsmedley mit eher unbekannten Liedern. Würde mal sagen da wurde das Thema optimal getroffen! Als das Konzert und die gelungene Moderation vorbei war, beschlossen einige MusikerInnen noch ein bisschen zusammen zu stehen und Pläne für eine bessere Bewerbung unseres Konzertes zu machen, denn eines steht fest: So ein Geisterkonzert ist auch nicht das gelbe vom Ei.

  • Parkkonzert 2017

    Endlich war es soweit. Das große Geheimnis um unsere Kapellmeisterin wurde gelüftet. Tsai-Ju Lee dirigierte ihr erstes Parkkonzert. Damit man das Konzert aber so gut über die Bühne ging, steckte Tsai-Ju einen ordentlichen Aufwand in die Probenarbeit (Intonation olé!) und forderte von uns Musikern höchste Konzentration. Diese Begeisterung für die Musik schwapptHomepageTitelbilde auch auf uns über. Wir setzten dabei die Ratschläge so gut wie möglich um, das wiederum in Lob umgewandelt wurde. Für den Aufbau, wie konnte es anders sein, trafen wir uns wiedermal zu früh… Oder wir arbeiteten einfach zu schnell. Auf jeden Fall blieb noch Zeit für ein vom Obmann gesponsortes Eis. Beim eigentlichen Konzert erfüllte unser Obmann die Rolle als Wetterfrosch wiedermal tadellos. Wusste er doch schon beim Aufbau, dass es erst am späten Abend regnen sollte. Zwischen den Stücken durften unsere Starmoderatoren Jakob und Christopher quatschen und so einige Anekdoten erzählen. Letztendlich konnte man die fleißige Probenarbeit deutlich hören, meinte zumindest das Publikum und auch Tsai-Ju war mit viel Freude dabei, wenn es manchmal noch Intonationsalternativ klang was sie aber höchstens zu einem Schmunzler führte. Das Schmunzeln darf bleiben, nur die Intonation wird besser werden.

    Autoren: Kathi und Martin

  • Fronleichnam 2017

    Es ist Donnerstag, der 15. Juni 2017, ein strahlend schöner Fronleichnams-Tag! Nur leider viel zu früh, und schon sooo heiß. Treffpunkt 8.15 Uhr vor der Volkschule…

    Langsam trudeln die (vielfach noch sehr verschlafenen) Teilnehmer ein. Marschbücher werden ausgegeben, die Aufstellung (diesmal in weiser Voraussicht gleich in Zweierreihe, damit wir nicht wieder den Reihenabfall improvisieren müssen) geprobt und schließlich auch noch neue Noten von „Großer Gott“ (eine etwas andere Fassung als in unserem Marschbuch) ausgegeben und durchgespielt. Dann hieß es schon „aufsitzen“, ab zum Parkplatz.

    Fronleichnam2017_01Dort packten wir unsere Instrumente aus und nach kurzem Durchstimmen marschierten wir in loser Formation zur Kapelle, wo die Messe bereits im Gange war. Nach der Messe nahmen wir hinter dem Kreuz Aufstellung und die Prozession machte sich auf den Weg durch den Park zur ersten Station bei der Feuerwehr. Dort fand unser Stabführer zum Glück einen Schattenplatz für uns, denn es war schon ziemlich heiß. Die zweite Station führte in den Lebenspark. Auch hier durften wir im Schatten stehen. Den Weg zurück zur Kapelle haben wir sicherheitshalber nur im Schritt (ohne Spiel) absolviert, denn einige dornige Zweige und anderes Geäst haben den Weg ganz schön kniffelig gemacht, sodass im Schritt gehen, in der Formation bleiben und auch noch richtig spielen ein sehr schwieriges Unterfangen gewesen wäre. So haben wir „Absamer ProzFronleichnam2017_02essions Marsch Nummer 4“ halt direkt vor der Kapelle gespielt (diesmal leider in der prallen Sonne).

    Nach dem Schlusssegen nahmen wir unsere Marschbücher auf und spielten noch einige Märsche. Wir wurden mit Applaus verabschiedet und durften uns im Raabahof mit einem erfrischenden Getränk von dem Auftritt erholen. Vielen Dank dafür.

    Nach der Stärkung ging es wieder zurück zum Probenlokal. Die Plakatständer für das Parkkonzert waren herzurichten und in Roberts Auto zu befördern. Wenn alle zusammenhelfen geht das richtig schnell 🙂

    Also, das Parkkonzert kann kommen…

    Autorin: Elisabeth

  • Schlossbergfest 2017

    „Wir wären nie gewaschen,
    und meistens nicht gekämmt,
    die Strümpfe hätten Löcher
    und schmutzig wär das Hemd. (Muttertag, der Film)

    Das Schlossbergfest hat Glück, dass es immer am Muttertag stattfindet, so können alle feiernden Mütter unsere saubere Uniformen (danke Mama!) bestaunen. Sie können sich davon ein paar Bilder machen:

    Bereits am Uhrturm angekommen, beglückten wir den Stadtrat mit Musik. Dabei durfte er den Taktstock schwingen. PS: Nicht nach vorne schauen.
    Bereits am Uhrturm angekommen, beglückten wir den Stadtrat mit Musik. Dabei durfte er den Taktstock schwingen. PS: Nicht nach vorne schauen.
    Auch der Bürgerkorp verfolgte uns wieder. Schuss!
    Auch der Bürgerkorp verfolgte uns wieder. Schuss!
    Auffi auf'n Berg! Nächster Halt: Garnisonsmuseum.
    Auffi auf’n Berg! Nächster Halt: Garnisonsmuseum.
    Wir kämpften uns durch die Menschenmassen. Unser Stabführer leitete uns auf sicheren Pfad.
    Wir kämpften uns durch die Menschenmassen. Unser Stabführer leitete uns auf sicheren Pfad.
    Oben angekommen, trafen wir alte Bekannte. Nach unserem Soloprogramm wagten wir ein Experiment mit dem Grazer Spielmannszug.
    Oben angekommen, trafen wir alte Bekannte. Nach unserem Soloprogramm wagten wir ein Experiment mit dem Grazer Spielmannszug.
    Der Spielmannszug wurde anhänglich und versuchte uns zu infiltrieren. So schleiften wir ihn bis zur Schlossbergbahn mit.
    Der Spielmannszug wurde anhänglich und versuchte uns zu infiltrieren. So schleiften wir ihn bis zur Schlossbergbahn mit.
    Nach der kurzen Fahrt mit der Bahn, marschierten wir auf schnellsten Weg Richtung Fuhrpark.
    Nach der kurzen Fahrt mit der Bahn, marschierten wir auf schnellsten Weg Richtung Fuhrpark. Das intensive Marschtraining hat sich voll ausgezahlt.
    Für alle Statistiknerds, die Aufzeichnung unserer Strecke.
    Für alle Statistiknerds, die Aufzeichnung unserer Strecke.

    Autoren: Kathi und Martin